Klicken Sie zum Start des Videos auf das Bild oben: Automodelle im GUINNESS-BUCH, einmalig auf der Welt
„Modell- und Spielzeugmuseum Wuppertal Cronenberg eV."
1. Der Verein führt den Namen Förderverein
„Modell- und Spielzeugmuseum Wuppertal Cronenberg eV."
2. Zweck des Vereins ist
Die ideelle und finanzielle Förderung und das Betreiben des Modell- und Spielzeugmuseums Wuppertal Cronenberg, die Präsentation, Erhaltung, Pflege und den Ausbau der Sammlung des Museums, als
Querschnitt durch die Spielzeuggeschichte en Miniature.
Wir sind das Modell- und Spielzeugmuseum Wuppertal Cronenberg e.V. ...und planen ein soziales Projekt
Der Verein wurde im Jahr 2012 gegründet und hat momentan bundesweit rund 20 Mitglieder. Wir verstehen unser Projekt auch als soziale Einrichtung, indem wir einen öffentlichen Platz für alle Bürger im Städtedreieck Wuppertal, Remscheid und Solingen, sowie der Region schaffen möchten.
Ein Zweck des Vereins ist ein LEBENDIGES MUSEUM mit Präsentationen als Querschnitt durch die Spielzeuggeschichte en Miniature. Das Modell- und Spielzeugmuseum Wuppertal Cronenberg soll zur Erhaltung, Pflege und dem Ausbau der Sammlung des Museums betrieben werden.
Wir haben, was andere Spielzeugmusen vielleicht gerne hätten…
Zur Sammlung des Vereins gehören die rund 150 weltweit einzigartigen Automodelle aus Spezialpappe im Maßstab ca. 1:12. Ein Querschnitt durch die Automobilgeschichte. Diese Sammlung wurde vom Gründer und 1. Vorsitzenden des Museums Matthias Müller, ohne Bastelbogen, in über 25 Jahren selber gestaltet. Die Erhaltung dieser Exponate ist ebenso eine der Aufgaben der Vereinsmitglieder. Solche Modelle sind in dieser Form welteinmalig und können nicht verkauft oder vererbt werden.
Erwähnt wurde die Sammlung im GUINNESS-BUCH der Rekorde und durch diverse PR-Aktionen.
Seit 1981 gab es viele Veröffentlichungen in der Presse. Selbst im TV, beim WDR, ZDF und bei anderen Sendern wurden Reportagen gesendet.
Mehr zu diesen außergewöhnlichen Modellen, siehe Imagefilm auf dieser Seite oben.
Hinzu kommen auch seine Spielzeuge wie seine weitere Sammlung aus vielen Epochen und Jahrzehnten.Darüber hinaus ist er Fachmann für Steiff-Tiere mit großer Sammlung und Archiv, sowie Kotakten zur Firma. Dazu Experte für Blechspielzeug, auch Vorkrieg.
Zum Verein gehören ebenso Sammlungen von Mitgliedern und viele jetzt schon gespendeten Spielzeugen.
Dem Verein und seinen Mitgliedern ist klar, dass man nicht einfach ein Haus bauen kann, um dort jede Sammlung unterzubringen. Ebenso können Eintrittgelder alleine keine Summen erwirtschaften, die ausreichen, um so ein Haus zu erhalten. Wir sind uns darüber hinaus einig, dass man so ein Projekt nur in Cronenberg umsetzen kann. Hier ist auch die Nähe zu den Nachbarstädten Remscheid und Solingen wichtig, sowie die Struktur des Stadtteils. Durch Veranstaltungen und Workshops, sowie kreative Ideen, ist eine Entwicklung unseres Projektes auch weit über die Grenzen von Cronenberg hinaus möglich.
Schon vor einigen Jahren beauftragten wir einen Architekten, der ein spezielles Haus plante. Im Entwurf ist ein Museumsshop und ein vermietbarer Saal für Veranstaltungen enthalten. Jederzeit sind noch Veränderungen möglich!
Unsere Idee entwickelte sich weiter und wurde immer mehr zum Projekt mit sozialem Anspruch...
So sind wir heute der Meinung, dass das Museum nur ein Teil eines gesamten sozialen Projektes für Cronenberg und Wuppertal sein kann. Man sollte nicht nur ein Bistro oder einen Saal mit einbeziehen, um Gästen mehr bieten zu können, sondern auch Dauermieter im Haus haben. Hier denken wir an professionelle Unternehmen, deren Aufgabe es ist, mit Kindern oder älteren Menschen zusammen zu arbeiten. Hierdurch können entsprechende Mieten für einen Investor erwirtschaftet werden.
Wir schaffen auf diese Weise nicht nur ein soziales Projekt mit Arbeitsplätzen in Cronenberg aus verschiedenen Bereichen, sondern könnten u.U. ebenso zu uns passenden, behinderten Menschen einen Arbeitsplatz bieten.
Wir hatten gerade mit Verantwortlichen der Bergischen Museumsbahnen (BMB) gesprochen, die spezielle Räume für ihre Devotionalien suchten.
Dann kam die Pandemie. Da hinein platzte die Flutkatastrophe, welche auch Cronenberg betraf. Und nun ist Krieg in der Ukraine. Wer denkt in solchen Zeiten über einen Museumsverein nach?
Doch auch wir haben Verantwortung übernommen. Für Sammler, die uns ihre Schätze gaben. Für Spender, die uns finanziell unterstützen. Wir haben sogar einen Raum angemietet, der uns vererbte Sammlungen vor Verkauf oder der Vernichtung schützen soll.
Eine gute Idee, auch in Krisenzeiten...
Um in solch schwierigen Zeiten wenigstens etwas zu tun, haben wir schon 2020 einen Service eingerichtet. Wer seine Sammlung verkaufen möchte, kann diese mit unserem Wissen fachgerecht einschätzten lassen, um einen fairen Erlös zu erzielen. Denn viele von uns sind Fachleute für bestimmte Themen. Dazu gute Berater und Wertgutachter.
Wir alle müssen nun Geduld haben, bis sich die weltweit angespannte Lage wieder beruhigt und Menschen wieder Sinn für Kultur, für Schützenswertes und Besonderes haben. Wofür sich ein Ausflug in eine „heile Museumswelt“ mit immer neuen Überraschungen lohnt. Wir beraten Sie daher auch ohne momentane Ausstellungsräume weiterhin gerne!
Wenn Sie uns, trotz der großen Not für viele Menschen, nicht vergessen haben und unsere Pläne unterstützen möchten, tragen Sie dazu bei, dass unser Verein nicht untergeht. Jede Spende ist willkommen: Konto: Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE75 3305 0000 0000 6138 10 BIC: WUPSDE33.
Wir bleiben dran und geben unser Vorhaben nicht auf!